Den Bergpark Wilhelmshöhe entdecken - vor Ort und durch den Vergleich von historischen
Bildern und eigenen Fotos. Als Exkursion: Angeleitet und ausgehend von Materialstücken.
Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Sehenswürdigkeiten und drei vorbereitete Zugänge.
Mehr zur Idee, ein paar Tipps für den Einstieg und Bildanalysen zur Orientierung.
A. H. Payne - Bildkompositionen auf Stahlstichen aus den 1840er Jahren nachstellen
Bildorientierter Zugang zur
Wahrnehmung der Wilhelmshöhe
als Landschaftspark. Die Figurationen im historischen Blick als
"Selfies" oder inszenierte Aufnahme untersuchen. Figurationen
nachstellen, fotografieren. Interpretationen suchen zu:
"Eine touristische Aneignung des Bergparks 1840".
Die Wilhelmshöhe im Weitwinkel (um 1800)
Studien ausgehend von einem Kupferstich, gezeichnet von
G. Kobold, gestochen von F. Schröder. Den Standort des
Weitwinkel-Bildes aufsuchen, das Motiv als
Foto neu
erfassen.
Weitere
Ansichten Kobolds hinzuziehen und den touristischen
Hintergrund rekonstruieren.
Die Wasserkünste auf Postkarten
Ausgehend von Postkarten (um 1900) und aktuellen Bildern
die gezeigten Orte der Wasserspiele
aufsuchen.
Die Texte dazu
studieren, selbst Fotos anfertigen und
diese mit den historischen
Aufnahmen
vergleichen. Eigene kreative Fotos auf die Texte
zur Betrachtung der historischen Bilder beziehen.